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Kulturhistorische Ausstellung 
"Brüggen in alten Postkarten von 1898 bis in die Neuzeit"

17.08 - 30.09.2025

im Kultursaal der
Burg Brüggen

DIE AUSSTELLUNG Brüggen in alten Postkarten – Eine Zeitreise in Bildern

Historische Postkarten erzählen Geschichten – von Straßen und Plätzen, von Alltag und Wandel. Diese Ausstellung zeigt digitalisierte Originale aus der privaten Sammlung von Philipp Grotzke, aufwendig vergrößert und hochwertig präsentiert auf Alu-Dibond und Acrylglas.

Erleben Sie Brüggen aus der Perspektive früherer Zeiten – vertraut und doch neu. Die großformatigen Drucke zeigen die Entwicklung der Gemeinde von 1898 bis in die Neuzeit.

Ein Rundgang voller Erinnerungen, der zum Staunen, Innehalten und Wiederentdecken des kulturellen Erbes einlädt.

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DIE AUSSTELLUNGSERÖFFNUNG

17.08.2025 | ab 11:00 Uhr

 

feierliche Eröffnung der kulturhistorischen Kunstausstellung „Brüggen in alten Postkarten - von 1898 bis in die Neuzeit“ im Kultursaal der Burg Brüggen

 

Begrüßung durch: Philipp Grotzke (Kurator und Mitinitiator) Jens Engel & Dominik Seifert (unser BRÜGGEN e.V.)

Anschießende musikalische Begleitung durch den Musikverein Cäcilia Brüggen 1910

FILMVORFÜHRUNGEN

07.09.2025 - Kultursaal Burg Brüggen

„Unser Brüggen die Kapellen und Wegekreuze“

11:00 - 12:00 Uhr (Einlass: 10:45 Uhr)

Dieser Film rückt die oft übersehenen Kleinode unserer Region ins Licht: Kapellen und Wegekreuze, die Geschichte atmen und Geschichten erzählen.

Die filmische Reise führt durch Oebel, Brüggen, Genholt, Lüt- telbracht, Genrohe, Born, Haverslohe, Boerholz, Alst, Bracht, Heidhausen sowie Bass/Stevensend – und eröffnet dabei neue Perspektiven auf altvertraute Orte.

Wegekreuze

„Oebel im Jahr 1950“

17:00 - 18:45 Uhr (Einlass: 16:45 Uhr)

Werner Smetz nimmt Sie mit auf eine filmische Zeitreise durch Oebel. Sein 90-minütiger Heimatfilm erzählt die Geschichte des Ortes – von der Gründung der Dachziegelei BAG bis zu den prägenden Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg.

 

In vier Jahren intensiver Recherche und mit tatkräftiger Unterstützung seines Bruders Heinz Smetz und seines Neffen Marco Smetz entstand ein einzigartiges filmisches Dokument, das die Entwicklung Oebels und das Leben seiner Menschen lebendig werden lässt.

Der Film würdigt zudem das vielfältige Vereinsleben und erinnert an das beliebte Gasthaus „d’r Jeetepött“, das über Jahr- zehnte das Herzstück der Dorfgemeinschaft bildete.

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